„…klug, sensibel und nachhaltig.“ Landeszeitung für die Lüneburger Heide 20. April 2016
„Eine Reise ins Land der unterschwelligen Schönheit.“ Jazzthetik Mai 2016
„Gitarrist Massoud Godemann und sein Trio sind ganz eigenwillig, vielschichtig und alles andere als berechenbar: Nicht ganz schräg aber nie gefällig, nicht Avantgarde aber auch nicht Mainstream, oft straight ahead swingend, pulsierend, und eben anders als die anderen. Es zeigt sich eine klassisch basierte Modernität,“ Gitarre & Bass Juni 2016
„…zweifellos in der obersten Liga, was das Können betrifft. Das Massoud Godemann Trio schrubbt nicht die gängigen Standards herunter, sondern geht mit Godemanns ausgefeilten Kompositionen auf die Bühne.“ WAZ 11. November 2014
„Die Musik der Hamburger Künstler… „sprach“…, ließ die Zuhörer träumen, gelassen, melancholisch oder nachdenklich werden… Jazz vom Feinsten.“ Bergedorfer Zeitung 27. Juli 2015
„Hope ist eine Gitarren-Trio-Jazz-Platte, die zeigt, dass in diesem Genre auch ohne plakativen Innovationsdrang oder Zeitgeistfusionitis noch eine Menge Neuland zu entdecken ist. Tolle Musiker.“ Gitarre & Bass April 2016
„Jeder Ton hat in dem Trio eine Bedeutung.“ Jazzinstitut SH Digitale Jazzzeitung 19. März 2016
„Hope schürt dieselbe für die Zukunft des mitteleuropäischen Jazz und meint dabei die nie flüchtige aber sehr spielerische, leichtfüßige Einarbeitung von strukturiertem Groove, der dem Album als auch dem Jazz allgemein so unheimlich gut tut.“ Soultrainonline Mai 2016
„Hope bietet im besten Sinne unberechenbare Musik, die auf eine subtile Weise funky ist.“ Concerto April 2016
„Godemann, Bauder und Pahlich verbinden sich kongenial, korrespondieren hochkonzentriert und sind äußerst lustvoll beim Jazz, genau darum kreist ihre Passion… Technisch erklimmen die drei Künstler alpine Gipfellagen. Auf einer derart soliden Grundlage lässt sich auch künstlerisch nach den Sternen greifen.“ Landeszeitung für die Lüneburger Heide 26. Mai 2014
„Massoud Godemann ist eine musikalische Offenbarung und intellektuelle Herausforderung: Können und jugendliche Spielfreude, Trance und Präsenz in Einem.“ Wetterauer Zeitung 18. Februar 2012
„Meister der pointierten Aussage.“ Jazzpodium Dezember 2010
„Gewohnt mitreißend, innovativ und bis ins letzte Detail überzeugend…“ Main-Spitze 14. Februar 2012
„Verwirrend schöner und mitreißender Jazz“ Weser Kurier 12. April 2010